Freitag, 8. Juni 2007
Eschentaler Bach / Own Cache #5
Ein Cache der mir schon lange im Gehirn rumspukt. Jetzt endlich verwirklicht.
War mir bis kurz vor Schluss nicht sicher ob es ein Multi oder ein einfacher Traditional werden soll. Insgesamt habe ich die Location dreimal besucht um eine geeignete Stelle zu finden. Der GPS-Empfang war darüber hinaus oft äusserst dürftig. Teilweise gar kein Empfang und oft nur schwacher Empfang mit entsprechenden Ungenauigkeiten (Abweichung von 10m keine Seltenheit). Dieser schwache Empfang war auch der Grund warum es letztendlich ein Traditional geworden ist. Um die Zwischenstationen eines Multis zu finden wäre, aufgrund der zwangsläufig ungenauen Koordinaten und der vielen Versteckmöglichkeiten, ein erheblicher Suchaufwand angefallen.
Die Location
Die Location ist eine wilde aber romantische Bachklinge zwischen Eschental und Döttingen. Durch die Klinge führt ein toller Wanderweg der in ganzer Länge einen Rundwanderweg über Braunsbach, Döttingen und Eschental bildet.
Wenn man die Backlinge durchläuft muss man an mehreren Stellen den Bach überqueren. Einmal mit Hilfe einer richtigen Eisengitterbrücke und des öfteren nur durch eine kleine Furt. Bei viel Wasser gibt es da mächtig nasse Füsse und gutes Schuhwerk ist daher ratsam.
Wenn man bei Eschental startet kann man noch einen kleinen Abstecher zum Cache an der Ruine Günzburg machen und dann durch die Klinge Richtung Döttingen wandern.
Die Cachevorbereitung
Durch einen Wanderführer bin ich auf diese Bachklinge und den Wanderweg aufmerksam geworden. Nach dem ersten Durchwandern habe ich mir vorgenommen diese Location auch anderen Leuten zu zeigen. Was ist dafür besser geeignet als ein Geocache? :-)
Zuerst einmal wurde die Cachebox zuhause vorbereitet. Logbuch, Bleistifte und Tauschgegenstände wurden also beschafft (bzw. zusammengestellt) und mit einer Cachenote (Aufklärungszettel für „nicht Geocacher“) in der (beschrifteten) Box untergebracht.
Zu der „Tupperdose“ gesellte sich dann noch vorsichtshalber ein paar leere Tablettenröhrchen etc. für evt. Zwischenstationen.

Das Auslegen des Caches
Dann ging es das zweite mal zum Wanderweg. Das Wetter war mal wieder sehr gut und die Sache machte viel Spass. Die Bachüberquerrungen waren kein Problem, nur der GPS-Empfang machte mal wieder grosse Sorgen. Zu diesem Zeitpunkt habe ich dann entschieden: Das wird ein einfacher Traditional. Mit dem Empfang würden sich die Geocacher viel zu sehr mit der Suche nach den Zwischenstationen beschäftigen müssen. (da Koordinaten zu ungenau und viele Versteckmöglichkeiten)
Ein geeignetes Versteck an einer schönen Bachgabelung wurde dann auch gefunden und der Geocache deponiert. Leider gab genau zu diesem Zeitpunkt der Akku meiner Digitalkamera den Geist auf. Spoilerbilder oder Bilder vom Wanderweg zur Illustration waren also nicht möglich. Ohne entsprechende Bilder wollte ich den Cache aber nicht „online“ gehen lassen.
Was blieb übrig? Heimfahrt und ein Tag später noch einmal kommen. Nach dem dritten Besuch der Location war dann auch dieses letzte Problem beseitigt und der Cache war damit „fertig“! Onlineformular ausgefüllt und auf die Freischaltung gewartet. Am 7.6.2007 wurde er dann gegen Abend freigeschalten und jetzt warte ich mal die ersten Logs ab.

Gruß
Knipser-germany

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Freitag, 1. Juni 2007
Geocaching: Ausrüstungstipps
Das man für das Geocaching meistens ein GPS-Gerät benötigt ist klar. Obwohl ich noch Anfänger bin, sind mir aber einige andere Ausrüstungsgegenstände inzwischen auch sehr ans Herz gewachsen.
Von diesen "Sonstigen Ausrüstungsgegenständen" will ich hier mal ein wenig berichten. Das ganze Thema GPS ist doch sehr Umfangreich und evt. schreibe ich dazu mal später etwas. Wenn sie eine Frage zu GPS-Geräten haben, dann schreiben sie mir bitte ein Kommentar mit der Frage.

(Ausdruck) Cachebeschreibung und evt. Spoilerbild(er)
Es ist immer gut wenn man die Beschreibung dabei hat. ich hatte schon mehrfach das Vergnügen "Extrarunden" zu drehen, einfach weil ich die Cachebeschreibung nicht richtig gelesen, den Hint vergessen, die Koordinaten in GPS falsch übertragen,…... hatte.

Kugelschreiber bzw. Bleistift mit Bleistiftspitzer
Mal wieder einen Cache gefunden und der beiliegende Stift war unbrauchbar bzw. nicht mehr da? Bleistiftspitze abgebrochen? Kugelschreiber leer/kaputt,...??
Dann dürfte ein selbst mitgebrachtes Schreibutensil recht hilfreich sein. Gehört daher bei mir zu den Gegenständen die auf jeden Fall dabei sind

Kleiner Notizblock
Immer mal hilfreich um bei Multis sich die Lösungen und Hinweise, die man bei den einzelnen Stages bekommt, aufzuschreiben. Nicht selten verrechnet man sich mal oder vertippt sich bei den GPS Koordinaten. Dann ist es immer leichter im Notizblock nachzuschauen als zu einer der Stages zurückzulaufen. Daher ist ein Notizblock bei mir auch bei jeder Tour dabei.

Handschuhe
Ich sage ihnen jetzt besser nicht wie oft ich schon in dichte Spinnenweben, Dreck oder andere unangenehme Dinge bei der Suche nach dem Cache reingefasst habe. Darunter waren auch mal Glasscherben oder ähnliche Dinge. In diesen Situationen ist man sehr froh wenn man Handschuhe dabei.
Handschuhe sind daher meistens bei mir im Rucksack dabei. Da muss ich leider zugeben das ich die schon öfters mal vergessen hatte wenn ich ohne Wanderrucksack unterwegs war.

Taschenlampe
Für Nachtcaches ist dieses Utensil unverzichtbar. Auch eine Stirnlampe ist da von Vorteil, damit man die Hände frei hat. Es kann ihnen aber auch mal passieren das ein "Final" in einer dunklen Ecke versteckt ist (z.B. Höhle oder bei einer Burgruine ein Kellergewölbe,...).
Da steht man dann wunderbar im dunkeln und sieht absolut nichts. Das was dann folgt ist meist eine Variante von dem beliebten Kinderspiel "Blinde Kuh". Das kann ihnen übrigends auch passieren wenn ein Cache mehr Zeit benötigt als erwartet und einen die einbrechende Dunkelheit "überrascht". Deshalb habe ich ne kleine Taschenlampe immer am Schlüsselbund und wenn ich mehr Licht haben will eine grössere Taschenlampe im Rucksack. Hat mir schon einige male geholfen.

Kompass und Wanderkarte
Gerade wenn sie mit einem GPS-Gerät unterwegs sind das keine Kartendarstellung (mit den Wegen) bietet, dann können diese Dinge recht hilfreich. Sie können sich mit einer gescheiten Karte das Leben oft leichter machen. So mancher Umweg oder beschwerliche Querfeldeintour bleibt ihnen erspart. Und auch wenn sie ein GPS dabei haben, Empfang haben sie nicht immer und ausfallen kann so ein Gerät auch einmal. Auch um einen besseren Gesamtüberblick zu haben ist eine grosse Karte teilweise hilfreicher als die Karte auf den kleinen Displays der GPS Geräte.

kleine digitale Kompaktkamera
Für mich als Hobbyfotograf natürlich absolut unverzichtbar. Auf leichtere Touren kommt auch ab und an die grössere Ausrüstung (Spiegelreflex + Stativ & Co.) in Frage. Aber auch als "Nichtfotograf" ist eine digitale Kompaktkamera recht nützlich. Beliebte Anwendungsfälle: Abfotografieren von Hinweistafeln (dann muss man es nicht extra aufschreiben), Dokumentation der Tour oder aber einfach um dunkle Ecken besser einzusehen. Kleines Beispiel. Bei uns gibt es eine Burgruine und der Cache ist hinter einer Teils zugemauerten Maueröffnung versteckt. jetzt haben sie mehrere Möglichkeiten. Sie können "blind" (man kann die Stelle nicht einsehen) mit den Händen dahinter rumtasten und suchen und evt. dabei in irgendetwas nettes reinlangen.
Die andere Alternative: Einfach die Kamera durch die Öffnung halten, ein Bild machen und anschliessend auf dem Bild den Cache finden um dann gezielt danach zu greifen. Das ist die Variante die ich bevorzuge.

Kleines Erste Hilfe Set
Dürfte klar sein das so etwas eigentlich nicht fehlen sollte. Man ist zwar froh wenn man es nicht benötigt, aber wenn der Fall eintritt, dann freut man sich noch mehr wenn man eines dabei hat.

Ersatzbatterien für das GPS und die Kompaktkamera
Es gibt kaum eine blödere Situation als mit einem wichtigen elektronischen Gerät, das man benötigt, in der Gegend rumzustehen und man kann es nicht benutzen weil die Batterien leer sind. Deshalb gehören Ersatzbatterien bei mir zum festen Bestandteil der Ausrüstung.

Gruß
knipser-germany (Sören)

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Donnerstag, 24. Mai 2007
Mein erster eigener Cache *stolz bin*
Mein erster eigener Cache *stolz bin*
Nach ca. 50 gefundenen Caches hat mich der Ehrgeiz gepackt und ich wollte endlich mal einen eigenen Cache haben. Also wieder geocaching.com, google,... angeworfen und Infos gesucht wie man einen Cache denn so aufbaut. Meine fünfzig Founds waren zusätzlich eine wertvolle Hilfe, da ich durch die gesammelte Erfahrung Anfängerfehler vermeiden konnte.
Das kann ich jedem Anfänger empfehlen. Versteckt nicht gleich einen Cache, sondern sammelt erstmal ein wenig Erfahrung und schaut was die anderen so für Cacheideen hatten.
Nachdem die Theorie (Erstellen der "Cachenote", wie wird der Cache in der Datenbank eingetragen, Beachtung der Guidelines,...) erledigt war, ging es an die praktische Umsetzung. Und damit hat die Arbeit erst so richtig begonnen. In unserer Gegend sind recht viel Caches gelegt und es war daher ein Problem eine passende Location zu finden.
Mein "Erstlingswerk" sollte was gescheites werden und nicht als lieblos hingeworfene Dose enden. Es sollte erstmal ein einfacher Traditional werden. (eine Koordinate und da liegt er)
Mein erste Gedanke für meinen Geocache: Ein Lost Place sollte es sein (eine Burgruine oder ähnliches) in dem ich eine grössere Dose verstecke. Auf die Idee waren die Kollegen aber auch vor mir schon gekommen. Alle mir bekannten Ruinen etc. waren schon "bedost". Aber so leicht wollte ich mich von der Idee nicht abbringen lassen.
Mein erster Cache! Achtung!! Spoilerbild
Reiseführer und sonstige Literatur über die Gegend durchforstet, google befragt und Landkarten durchgegangen. Nach zig Stunden erfolglose Suche ist mir eine Location auf einer Landkarte aufgefallen. Ein kleines Symbol für eine Ruine erweckte meine Aufmerksamkeit. Bei Geocaching.com etc. nachgeschaut und tatsächlich nichts gefunden (was in dem Fall ja gut ist).
Am nächsten Tag dann schnell mal die Location besichtigt und da ist was aus dunkler Vorzeit in mein Gedächtnis zurückgekommen. Die Ruine kennst du doch aus längst vergangenen Kindheitstagen!!! Die Erinnerungen sind dann wieder nach und nach gekommen und dadurch viel die Erkundung der Location leichter. Was ein Glück! Bei meinen Vorbereitungen habe ich mir zwei unterschiedlich grosse "Dosen"
in den Rucksack gepackt und jetzt galt es für eine von den Teilen ein passendes Versteck zu finden. Sollte nicht zu leicht sein, aber auch nicht zu schwer. Nach drei Stunden Erkundung hatte ich mich für ein Versteck entschieden und machte ein paar Bilder für den Spoiler und ein Bild von den Ruinen als Anreiz den Cache zu besuchen. Danach noch mehrfach die Stelle des Verstecks von verschiedenen Seiten angelaufen und jedes mal die Koordinaten neu berechnen lassen.
Aus den verschiedenen Werten dann eine "endgültige" Koordinate berechnet/gemittelt und dann ging es zufrieden zurück nach Hause.
Dann folgten die nächsten Hürden auf dem Weg zum ersten eigenen Cache. "Cachenote" laminieren?? Wie und mit was geht das? Also wieder die Foren und google danach befragt und am nächsten Tag mal ein paar Läden abgeklappert die ein Laminiergerät haben könnten. Beim dritten Laden wurde ich fündig und konnte ein günstiges Teil erwerben. Damit war eine Hürde übersprungen und schon war die nächste Hürde in Sicht.
Der Text der "Cachenote" war das neue Problem. Irgendwie passten die grösse der Vorlagentexte nicht ganz mit dem Platz den ich im Cache hatte zusammen. Wie konnte ich den Text abkürzen ohne das wichtige Teile davon verloren gingen und es verständlich blieb?? Nach etwas experimentieren und einem Betatest bei einem Muggel/Arbeitskollegen konnte ich das Problem dann auch beseitigen nur um wiederum auf ein neues zu stossen.
Was kommt als Erstausstattung in den Cache und wo bekomme ich das Zeug her?? Bleistift, Bleistiftspitzer und Logbuch waren schnell erledigt. Aber woher die Tauschgegenstände nehmen ohne mich finanziell zu ruinieren? Bei einigen Supermärkten und "Ein-Euro-Läden" wurde ich dann fündig und da lag sie nun vor mir. Die Cachdose mit sauberer Beschriftung und allem was so reingehört.
Kurz bevor ich mich auf den Weg machen wollte, hatte ich irgendwo in einem Forum etwas von einer Erstfinderkarte/Erstfinderurkunde gelesen. Das musste natürlich auch noch sein. Also wieder die Foren und google danach befragt und eine kleine Karte erstellt und in die Dose gelegt. Jetzt hatte ich ein gutes Gefühl und ich konnte mich auf den Weg zur Ruine machen.
Bei dem Verstecken der dose auch gleich noch einmal die Koordinaten von der ersten Erkundung überprüft und dann war dieser Teilo abgeschlossen. Wieder zuhause am Rechner das nächste Problem. Das "Veröffentlichen" des Caches. Was schreibt man da so?? Ich glaub der dritte oder vierte Entwurf wurde es dann. Mit einem tollen Gefühl im Bauch auf Absenden gedrückt und auf die Dinge gewartet die jetzt kommen sollten. Was ist zurück gekommen? Ein Hinweis vom Reviewer das mit der Beschreibung etwas nicht stimmte!
Und was soll ich sagen. Er hatte Recht *schäm*. Also wieder etwas an der Beschreibung gefeilt und dann passte es.
Der Cache wurde veröffentlicht. War das ein tolles Gefühl und ich war sehr gespannt wie die ersten Logs ausfallen würden. Meine schlimmste Befürchtung war ein DNF-Log weil ich irgendetwas bei den Koordinaten falsch gemacht hatte.

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Wie bin ich zum Geocaching gekommen?
Wie bin ich zum Geocaching gekommen?
Eigentlich wollte ich ein tragbares GPS-Gerät für meine Fototouren damit ich besondere Fotolocations immer wieder auffinden kann. Glücklicherweise verkaufte ein Arbeitskollege gerade sein GPS-Gerät. Da hab ich dann einfach mal zugegriffen ohen vorher gross informiert gewesen zu sein.
Dann hat mich aber doch die Neugier gepackt und ich habe mir mal ein paar Infos zum thema Geocaching besorgt. Je mehr ich gelesen hatte, desto interessanter wurde die Sache. Man könnte ja dadurch auch tolle Fotolocations finden die einem bisher in der Umgebung unbekannt waren.
Zum Glück gab es ein paar einfache Caches (Micros) in der Innenstadt von Schwäbisch Hall die man mit einem Einkaufsbummel oder Sonntagsspaziergang gut verbinden konnte. Diese Micros waren sehr nett und einfallsreich gemacht. Daher habe ich damals beschlossen sie Sache weiter zu verfolgen.
Im nächsten Anblauf dann mal den ein oder anderen grösseren Cache draussen in der Natur angegangen ("Grösse" bezogen auf den Cachebehälter). Also mal bei GoogleEarth und geocaching.com reingeschaut und mir ein paar rausgesucht.
Am nächst möglichen freien Tag dann auf den Weg gemacht und die Teile angegangen. Hat dann einfach eine Menge Spass gemacht und ich konnte zusätzlich die ein oder andere Fotolocation kennenlernen. Man konnte also mein primäres Hobby "Fotografie" mit dem Hobby "Geocaching" wunderbar verbinden.
Seit diesem Zeitpunkt bezeichne ich mich als "Geocacher". Das Hobby wird mich sicher noch eine sehr lange Zeit begleiten, auch wenn ich dafür relativ wenig Zeit aufwenden kann. Meine Statistik sieht dementsprechend aus. Wenige founds und die dann auch noch immer nur sporadisch über die Zeit verteilt.

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Was ist Geocaching?
Was ist Geocaching?
Grob und übertrieben gesagt:
Ein Verrückter sucht mit einem High-Tech Spielzeug eine (von einem anderen Verrückten) versteckte Plastikdose.

Und Neugierig geworden?? Eher nicht, oder? So ging es zumindest mir als ich das erste mal mit dem Thema in Berührung gekommen bin.
Aber nicht gleich Entmutigen. Die Sache ist wesentlich spannender als dieses erste Statement es vermuten lässt.
Kern dieses Hobbies ist ein versteckter "Schatz" (Cache genannt) den man mit Hilfe eines GPS-Gerätes und einer im Internet veröffentlichten Beschreibung suchen kann.
Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten die Suche zu gestalten. Es gibt ganz einfache Caches bei denen die Koordinaten bekannt sind und man diese nur aufzusuchen hat und es gibt andere bei denen die Sache komplizierter ist.
Da müssen irgendwelche Rätsel geknackt werden und/oder man hangelt sich von Zwischenstation zu Zwischenstation dem Ziel entgegen. Dann gibt es wiederum Caches die nur Nachts aufzufinden sind usw. usw.
Für Abwechslung ist daher gesorgt.
Dieses Hobby macht sehr viel Spass und ich bereue die Teilnahme an diesem "Spiel" nicht. Das Spiel kann man näherungsweise mit der bekannten "Schnitzeljagt" vergleichen.
Aber wer betreibt dieses Hobby? Nach allem was ich so mitbekommen habe gibt es keine wirkliche Einordnung die da möglich ist. Die Geocacher kommen aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten usw. Auch sind viel Familien vertreten die mit Ihren Kindern etwas spannendes in der Natur machen wollen.
Weitere Infos
http://www.geocaching.de/

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